Freiburg verlor die ersten beiden Spiele und wollte in der dritten Runde unbedingt die ersten Punkte holen.

Entsprechend konzentriert und energisch starteten sie in die Partie und spielten zu Beginn mit zwei Blöcken. Köniz eröffnet zwar das Score, fand aber in den ersten 20 Minuten nicht richtig ins Spiel. Mit etwas Glück und dank einer super Torhüterleistung stand es nach 20 Minuten 1:1.

Die Pause tat den Könizern offensichtlich gut. Mit entschlossenem schnellen Kombinationsspiel starteten sie in das zweite Drittel. Nach wenigen Minuten stand es 4:1 und Freiburg versuchte den Rhythmus mit einem Time-Out zu brechen. Dies gelang teilweise, denn die Könizer blieben die bestimmende Mannschaft und lagen nach 40 Minuten 5:2 im Vorsprung.

Im dritten Abschnitt begnügten sich die Berner auf die Spielkontrolle. Leider wurden einige gute Torchancen ausgelassen, und der Vorsprung konnte nicht ausgebaut werden. Freiburg konnte aber nicht mehr zulegen und so stand es am Schluss 7:3 für Köniz.

Freiburg wartet weiterhin auf die ersten Punkte. Köniz holt aus den ersten drei Runden das Punktemaximum.